Unser Start ins Lager ist erfolgreich geglückt. So sind wir über Stock und Stein gegangen und sind jetzt im Quartier der Minions gelandet. Doch fangen wir am Anfang an.

Alles startete um 07.30 im Pfarreizentrum. Dort genossen wir gemeinsam den dies jährigen Reisesegen. Danach machten wir uns auf den Weg zum Bahnhof. Nach einem kurzen Namensspiel kam auch schon unser Zug Richtung Luzern. Unsere Stimmung war top und durch die tollen Quartette verflog auch die Zeit wie im Wind. Von Luzern aus gingen wir weiter nach Kriens. Unser nächstes Ziel war nämlich: Der Sonnenberg.

Auf dem Sonnenberg angekommen assen wir, auf einem kleinen Spielplatz, unser Zmittag. So konnten wir unsere Energie wieder voll aufladen. Dies brauchten wir auch, denn die darauf folgende Wanderung brauchte volle Batterien. Dann liefen wir also, mit genau diesen vollen Batterien, vom Sonnenberg nach Littau. Auf diesem Weg kamen wir an Baustellen, an etwas mühsamen Treppen und natürlich an vielen Bäumen vorbei. Leider kam am Nachmittag auch der Regen etwas auf… Dies konnte uns jedoch noch lange nicht aufhalten!

In Littau angekommen waren unsere Batterien schon ein wenig gelehrt, aber zum Glück kam dann die Überraschung. Dem Laufen wurde ein Ende gesetzt und wir stiegen erneut in den Zug. Jedoch nur für 6 Minuten. Denn so lange ging es bis wir endlich in Malters angekommen waren. Der Weg zum Lagerhaus ging dann relativ flockig und besonders die hupenden Autos (welche natürlich von uns zum Hupen animiert worden sind) gaben uns die letzte nötige Energie.

Dann endlich war unser Ziel erreicht. Wir konnten gemeinsam das Quartier der Minions erkunden und uns bequem einnisten. Danach besprachen wir unsere alljährigen und wichtigen Lagerregeln, welche wir unbedingt einhalten möchten. Nach diesem eher theoretischen Teil, kam es dann endlich zum langersehnten Znacht.

Jetzt sind wir alle wieder etwas gestärkt und so lassen wir denn Abend gemeinsam ausklingen. Die Energievollen unter uns spielen dazu noch eine Runde Fussball und die, die es eher gemütlich mögen, entspannen beim Mandala malen oder Bändeli Knüpfen.

Erschöpft aber Glücklich vom heutigen Tag gehen wir jetzt alle schlafen. Vielleicht träumt der/ die eine oder andere bereits heute ja schon von unseren Minions und ihren vielen Bananen.